Kirche und kirchliche Räume

Geschichte der Kirche Goldiwil

Am 11. April 1949 begannen vier Goldiwiler Männer mit dem Aushub von vier Probelöcher für den Kirchenbau. Der Baugrund bot Probleme und erst am 16. Mai konnte mit dem Aushub der Baugrube begonnen werden. Schliesslich erfolgte am 27. Juli die Grundsteinlegung. 
Die drei Glocken mit den Aufschriften: "Seid fröhlich in Hoffnung", "Geduldig in Trübsal" und "Haltet an am Gebet" wurden am 25. März 1950 auf blumengeschmückten dreispännigen Pferdefuhrwerken von Thun nach Goldiwil transportiert. Am 2. April 1950 konnte die Kirche festlich eingeweiht werden.
(Auszug aus dem Buch: "Goldiwil - Geschichte des Dorfes" von Ernst Schneider)

Besucherinnen und Besucher der Kirche können das Farbglas-Fenster im Chor nicht übersehen. Dieses wurde im Jahr 1987 nach einer Vorlage des Malers Bernhard Hunziker aus Zweisimmen erstellt. Diese Information stammt aus dem Buch "Goldiwil" von Ernst Schneider. Das Fenster stellt die Heimkehr des verlorenen Sohnes nach Lukas 15 ab Vers 11 dar.

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Kirchgemeindehaus

Im August 1978 konnte das Kirchgemeindehaus an der Dorfstrasse, direkt neben der Kirche eingeweiht werden. Es verfügt über verschiedene Räume, eine Küche und einen grossen Saal:
120 Sitzplätze bei Konzertbestuhlung
 80 Sitzplätze bei Tischen für Konsumation 

Für die Vermietung wenden Sie sich bitte an die Sigristin Christine Röthenmund, Tel. 079 579 47 58, Mail: christine.roethenmund@ref-kirche-thun.ch

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Velowegkirchen

Die Kirche Goldiwil ist eine Station der Velowegkirchen, die entlang der Herzroute 99 von Langenau nach Thun führt.

Route Velowegkirchen

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